Rechtsprechung und Gesetzgebung |
17.04.2023
In letzter Woche erreichte die Nutzer des Dienstes ChatGPT eine überraschende Nachricht aus Italien: Die Nutzung der KI des renommierten Anbieters OpenAI wurde dort bis auf weiteres gesperrt. In einer... mehr
15.04.2023
Am 25. Mai 2018 trat die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) in Kraft, um den Schutz personenbezogener Daten in der Europäischen Union zu stärken. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen, seitdem diese... mehr
13.03.2023
Der Digital Services Act (DSA) ist eine neue Gesetzgebung, die von der Europäischen Kommission im Dezember 2020 vorgeschlagen wurde und noch von den EU-Mitgliedsstaaten und dem Europäischen Parlament genehmigt... mehr
10.06.2022
Das Gesetz für faire Verbraucherverträge regelt, dass Nachweise für Einwilligungen in Werbeanrufe an Verbraucher für die Dauer von 5 Jahren zu speichern sind. Andernfalls drohen Bußgelder von bis zu 50.000... mehr
01.04.2022
Mit Ihrer Entscheidung vom 15. März 2022 hat die Bundesnetzagentur ihre Entscheidung bekannt gegeben, ein Bußgeld in der Höhe von 50.000 Euro gegen ein ungenanntes Werbeunternehmen zu verhängen, weil dieses... mehr
Bußgelder |
28.07.2022
Die spanische Datenschutzbehörde ("AEPD") hat am 18. Juli 2022 eine Entscheidung veröffentlicht, in der sie Casmar Telecom S.L. eine Geldbuße in Höhe von 15.000 € auferlegte, nachdem eine Einzelperson... mehr
10.06.2022
Die französische Datenschutzbehörde CNIL spricht saftige Bußgelder aus. Google wurde mit einem Bußgeld von 150 Millionen Euro belegt und Facebook ist mit einem Bußgeld in Höhe von immerhin noch 60 Millionen... mehr
Die Berliner Datenschutzbehörde hat am 16. Juni 2022 auf ihrer Webseite Informationen zu den Themen Werbung und Adresshandel bereitgestellt. Erläutert werden die Bereiche, in denen sich personenbezogene Daten und Werbepraktiken überschneiden, und ausgeführt, dass werbende Unternehmen personenbezogene Daten entweder direkt von den betroffenen Personen oder von Adresshändlern erhalten können, die personenbezogene Daten in Verzeichnissen, Handelsregistern und anderen Veröffentlichungen sammeln. In diesem Zusammenhang wies die Aufsichtsbehörde darauf hin, dass die betroffenen Personen bei der Weitergabe ihrer personenbezogenen Daten Vorsicht walten lassen sollten. In ihrem Leitfaden nennt sie auch die Rechtsgrundlagen, auf die sich Marketingunternehmen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten stützen können, sowie die einschlägigen Rechte, über die betroffenen Personen informiert werden müssen. Der nun veröffentlichte Leitfaden enthält auch Musterbriefe, die betroffene Personen verwenden können, um sich an Unternehmen zu wenden und ihre Rechte geltend zu machen, sowie weitere Informationen, die den betroffenen Personen helfen sollen, ihre Rechte im Zusammenhang mit der Werbung geltend zu machen. Mehr zum Nachlesen finden Sie auf der Seite der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationssicherheit hier: Social Bund
Sonstiges |
11.11.2023, 14:54
In den letzten Jahren hat die Digitalisierung unser Leben in vielerlei Hinsicht bereichert, aber auch neue Herausforderungen mit sich gebracht. Eine dieser Herausforderungen ist der Schutz personenbezogener... mehr
10.05.2022
Die Arbeit im Home-Office kann Datenschutz-Risiken mit sich bringen. - Schützenswerte Daten müssen richtig entsorgt werden und dürfen nicht einfach im Hausmüll landen. In manchen Situationen sollten die... mehr
Die Koordinaten zu uns:
54°01'33.5"N+10°44'55.7"E
Postanschrift: Grundanker GmbH
Fleethörn 25
24103 Kiel
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